Ein neues Paradigma

Ein neues Modell für den Prozess

Heutzutage gibt es mehrere Counseling-, Coaching- und Mentoring-Programme, die jeweils darauf abzielen, unterschiedliche Ressourcen und Lösungen bereitzustellen, um unsere Fähigkeit zu effektivem Handeln, persönlichem und beruflichem Wachstum zu erhöhen und zu verbessern, Widrigkeiten zu überwinden, Konflikte zu lösen und eine Vielzahl von Möglichkeiten, um noch besser zu werden, als Menschen und Fachkräfte, um besser zu leben, glücklicher zu sein, eine erfüllte Existenz voller Sinn und Zweck im Leben zu haben.

Im Gegensatz zu anderen Modellen, bei Existentiam verschmelzen die drei Prozesse, psychologische und philosophische Orientierung (Beratung), Training nach Aufgaben und Zielen (Coaching) und Mentoring, in einem existenziellen Paradigma, wodurch ein neues Modell mit einem innovativen Schwerpunkt entsteht, welches das gemeinsame Ziel der Förderung der Verbesserung in Einklang bringt und persönliches Wachstum des Individuums, einschließlich seines Verhaltens sowie seiner persönlichen Entwicklung in den verschiedenen Lebensbereichen.

In Existentiam stellen sie keine sich einander ausschliessenden Alternativen dar, sondern sind aufeinanderfolgend, sequentiell und komplementär.

In diesem neuen Modell ist die Herangehensweise an diese drei Arten von Beziehungen oder Prozessen im Gegensatz zur Psychotherapie (abgeleitet aus dem medizinischen Modell, die eine Krankheit heilen soll) nicht nur „therapeutisch“, und nich auch nur „idealistisch“ auf die Ziele, sondern eher „realistisch“ und auf praktische Ergebnisse in Deinem Leben und Deiner aktuellen Situation ausgerichtet.

Ebenso zielt dieses neue existenzielle Modell des Couselings, Coachings und Mentorings auf die persönliche Entwicklung und das Wachstum ab, während in der Psychotherapie die Umstrukturierung der Persönlichkeit angestrebt wird, um eine bessere Anpassung des Patienten an die Realität  zu erreichen.

Es ist offensichtlich, dass die Ergebnisse der in den letzten Jahrzehnten erzielten Forschung bestätigen, dass die drei Arten von Beziehungsprozessen komplementäre Rollen erfüllen können, wenn die Anwendung von den Anliegen und besonderen Bedürfnissen jeder Person, Gruppe oder Organisation abhängt.